Während ich noch überlegte, was mir das Schlafhütchen damit sagen wollte - und wie er auf die Idee kam, überhaupt auf dem Autorücksitz seine Zunge betrachten zu wollen - also, währenddessen schaute ich in den Innenspiegel. Und sah ein blutüberströmtes Gesicht. *schreck*
Das brachte uns 200 Meter vorm eigentlichen Ziel zum Nothalt. Zum Glück liess sich das Blutbrünnchen schnell stoppen.
Und was lernen wir daraus: Stecke nie, NIEMALS! einen Strohhalm in die Nase! Schon gar nicht während einer Autofahrt...
2 Kommentare:
So, jetzt bin ich WACH.
Meine Güte ... was ein Glück, nichts Ernstes.
Unsere Püppi habe ich mal blutverklebt morgens aus dem Bett geholt (Kopfkissen, Schmusetiere, Nachthemd, das KIND- alles voll). Sie hatte nur in der Nase gebohrt...
Es gibt so Dinge, auf die kann man als Mutter getrost verzichten.
LG Doris
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